Wechseljahre

Die sogenannten „Wechseljahre“ sind biologisch betrachtet der Übergang der fertilen (fruchtbaren) Lebensphase der Frau in die nicht-fertile Phase. Die Funktion der Eierstöcke lässt nach und der Zyklus verändert sich. Erste Anzeichen sind unregelmäßige, oft verkürzte Monatszyklen. Ein Jahr nach dem Ausbleiben der Monatsblutung spricht man von der Menopause. In dieser Lebensphase, der Zeit des Wechsels, kommt es zu einer hormonellen Veränderung, die mit verschiedenen körperlichen und seelischen Beschwerden einhergehen kann. Sie wird von Frau zu Frau sehr unterschiedlich erlebt und kann mit einer erheblichen Verminderung der Lebensqualität einhergehen. Es gibt sehr unterschiedliche Behandlungsmethoden, welche nach Art und Ausprägung der Beschwerden, und unter Berücksichtigung der Vorlieben der Patientin, individuell auf diese abgestimmt werden kann.

Blasenschwäche

Eine sogenannte Blasenschwäche kann sich unterschiedlich äußern (z.B. Urinverlust beim Husten, Lachen oder Niesen, starker und häufiger Harndrang, gehäuftes Auftreten von Blasenentzündungen) und in unterschiedlichsten Lebensphasen auftreten. Über dieses häufige Problem, was zu einer starken Beeinträchtigung der betroffenen Frau führen kann, wird oft geschwiegen. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein (z.B. mehrere Entbindungen, starke körperliche Arbeit, Hormonmangel etc.), die Symptome werden zudem von den betroffenen Frauen unterschiedlich wahrgenommen.

Wir beraten gerne über die verschiedenen Therapieformen, wobei hier zunächst die nicht-operativen Möglichkeiten im Vordergrund stehen. Nicht selten ist durch einfache therapeutische Maßnahmen eine deutliche Besserung zu erzielen.

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